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Neues aus Gaggenau

  • Fraktionsbericht 07.07.2025
  • Nachruf Anne Schmitt
  • Besuch des jüdischen Friedhofs in Kuppenheim
  • Fraktionsbericht 02.06.2025
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Fraktionsbericht 07.07.2025

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Kategorie: Fraktionsbericht
Veröffentlicht: Dienstag, 08. Juli 2025 16:08
Zugriffe: 0

Kinderbetreuung in Gaggenau – ab 2026 Wechsel zum Württembergischen Modell

Eine sehr gute Kinderbetreuung ist die beste Investition in unsere Zukunft.

Schon ab einem Jahre bis zur Betreuung von Kindern im Grundschulalter bietet die Stadt in Kooperation mit den Kirchen und freien Trägern ein vielfältiges Angebot der Betreuung an. Die Eltern können zwischen unterschiedlichen Zeitfenstern mit oder ohne Mittagessen und verschiedenen Angeboten z.B. dem Waldkindergarten wählen.
Gute Fachkräfte, eine gute Ausstattung und nicht zuletzt die gestiegenen Allgemeinkosten müssen bezahlt werden. Niemand von uns will die Eltern mit höheren Beiträgen belasten und schon gar nicht soll es dazu führen, dass sich einzelne Familien die Kinderbetreuung nicht mehr leisten können. Darüber sind wir uns alle einig.
Folgen wir der Empfehlung der Kommunalen Landesverbände beträgt die Erhöhung der Elternbeiträge 7,3 %. Damit erreichen wir zwar noch nicht den geforderten Deckungsbeitrag von 20% der Kosten durch die Elternbeiträge, aber uns ist es wichtig, die Eltern nicht noch mehr zu belasten.
Wir möchten an dieser Stelle auf eine Möglichkeit der Unterstützung durch den Arbeitgeber hinweisen. Arbeitgeber können die Kinderbetreuungskosten voll oder auch teilweise übernehmen. Dies sind lohn- und sozialversicherungsfreie Leistungen. Wohlgemerkt, das ist eine Freiwilligkeitsleistung. Einige Firmen in Gaggenau bieten das bereits ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an.
Ein wichtiges Signal ist der Wechsel vom Badischen zum Württembergischen Modell. Hier werden Familien mit mehreren Kindern deutlich entlastet. Der Wechsel wird mit dem nächsten Kindergartenjahr 2026/2027 erfolgen. Die städtischen Kindergärten hätten diesen Wechsel bereits jetzt im Sommer vollziehen können. Mit allen anderen Trägern müssen noch einige Abstimmungen getroffen werden, die einen kurzfristigen Wechsel nicht möglich machen. Daher hat die CDU-Fraktion einen Alleingang für die städtischen Kindergärten abgelehnt, denn ein einheitliches Gebührenmodell ist für uns eine solidarische Basis, um alle Familien gleich zu behandeln.

Schulkindbetreuung vereinheitlich und Sozialstaffel eingeführt

Hier werden die Strukturen vereinfacht und übersichtlicher. An allen Grundschulen wird nun eine verlässliche Betreuung von 7.30 h bis 14.00 h möglich sein. Die Eltern können zwischen einer Betreuung an drei oder fünf Tagen wählen, das steigert die Flexibilität. Außerdem wird eine Sozialstaffel eingeführt. Das zweite Kind in einer Einrichtung zahlt nur noch das halbe Betreuungsentgelt.
Neu wird die Ferienbetreuung geregelt. Diese kann nun von allen zusätzlich gebucht werden. Also auch Kinder, die nicht in der verlässlichen Grundschule betreut werden, haben nun die Möglichkeit nur die Ferienbetreuung von 30 Tagen zu buchen. Da die Ferienbetreuung nun bei den Kosten separat ausgewiesen wird, sind die Beiträge für die verlässliche Grundschule nur noch für 11 Monate zu bezahlen.
Alle Eltern werden nun angeschrieben, um ihre Kinder für das neue Schuljahr anzumelden. Bei bestehenden Verträgen wird ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt, damit alle das für sie passende Modell auswählen können.

Feuerwerk an der Herbstmesse wird von den Händlern bezahlt

Feuerwerk ja oder nein – da streiten sich die Geister. Auch die CDU-Fraktion hat hier nicht einheitlich abgestimmt. Dennoch, das Feuerwerk an der Herbstmesse wird es am Samstag weiterhin geben, so hat die Mehrheit des Gemeinderates entschieden. Die Kosten werden von den Händlern übernommen. Bei der angespannten Haushaltslage wäre eine Kostenübernahme durch die Stadt nicht denkbar. Außerdem wird es ein sogenanntes Greenline-Feuerwerk sein. Der Hersteller des Greenline-Feuerwerks wirbt damit, dass das Verpackungsmaterial aus Altpapier besteht, es weniger Plastikmüll und CO2-Ausstoß hat und der Geräuschpegel auf 70-80 dB reduziert wird, was der Lautstärke des PKW-Straßenverkehrs entspricht.  Lassen wir uns bei der Herbstmesse von diesem Feuerwerk überraschen.

CDU-Fraktion Dorothea Maisch    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nachruf Anne Schmitt

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Kategorie: Gaggenau
Veröffentlicht: Donnerstag, 26. Juni 2025 00:00
Zugriffe: 42

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Besuch des jüdischen Friedhofs in Kuppenheim

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Kategorie: Gaggenau
Veröffentlicht: Donnerstag, 19. Juni 2025 00:00
Zugriffe: 75

Am Montag, den 16. Juni 2025, besuchten die Mitglieder des CDU-Kreisverbandes einen eindrucksvollen Rundgang über den jüdischen Friedhof in Kuppenheim. Organisiert wurde die Führung durch die Vorsitzende der CDU-Gaggenau Sabine Arnold.

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© CDU Gaggenau

Herr Heinz Wolf vom AK Stolpersteine Kuppenheim leitete die etwa 90-minütige Führung mit großer Expertise und Engagement. Er erläuterte die historischen Hintergründe des Friedhofs, der erstmals 1694 erwähnt wurde und über Jahrhunderte als Verbandsfriedhof für zahlreiche jüdische Gemeinden in Mittelbaden diente.

Der Friedhof ist eine der ältesten und größten Begräbnisstätten jüdischer Gemeinden in Baden und bot den Teilnehmenden eine bewegende Begegnung mit der Geschichte und Kultur der jüdischen Gemeinschaften in der Region. Besonders beeindruckend war die Darstellung der unterschiedlichen Epochen der jüdischen Geschichte und die symbolische Bedeutung der Grabsteine.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkundeten die weitläufige Begräbnisstätte mit großem Interesse. Der Respekt gegenüber der Stätte und ihren historischen Zeugnissen war allgegenwärtig, und es wurde betont, wie wichtig der Erhalt solcher Orte für die Erinnerungskultur ist.

Nach dem Ende der Führung bot sich, beim Ausklang in der Gaststätte des Tennisclub Kuppenheim, noch Gelegenheit zu Fragen und weiteren Diskussionen. Der Besuch hinterließ bei allen Anwesenden einen nachhaltigen Eindruck und trug dazu bei, die Geschichte der jüdischen Gemeinden in Mittelbaden lebendig zu halten.

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Heinz Wolf für seine fachkundige Leitung sowie an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die durch ihre Präsenz und ihr Interesse dazu beitrugen, das kulturelle Erbe dieses bedeutenden Ortes zu würdigen.

Sabine Arnold
Vorsitzende CDU Stadtverband Gaggenau
Vorsitzende CDU Ortsverband Gaggenau

Fraktionsbericht 02.06.2025

Details
Kategorie: Fraktionsbericht
Veröffentlicht: Dienstag, 03. Juni 2025 09:00
Zugriffe: 137

Betriebskostenzuschuss an die Gaggenauer Altenhilfe e.V.

431.000.-- €, eine Freiwilligkeitsleistung. Also eine Zahlung, die in der angespannten Finanzsituation der Stadt auf den Prüfstand gestellt werden muss. Für die CDU-Fraktion ist es wichtig, auf einen Baustein hinzuweisen. Die Wohnformen für Senioren haben sich verändert. Ja, selbständig zu leben so lange es geht, das unterstützen wir sehr gerne.  Doch wir brauchen auch Angebote für Menschen, die pflegebedürftig sind oder/und an Demenz leiden. Hier sollten wir den Bedarf kritisch überprüfen und uns nicht einseitig in eine Richtung bewegen, die auf den ersten Blick sehr verlockend wirkt.
Wir investieren viel Geld in die Zukunft unserer Kinder, das ist mehr als richtig und auch wichtig.
Und genauso gehört es zu unserem Verantwortungsbereich unseren älteren Menschen, die vieles aufgebaut haben, von dem wir heute noch alle profitieren eine Umgebung zu bieten, die ein Dankeschön an diese Menschen ist. Gesundheit und Lebensqualität im Alter ist wie Sonnenschein im Spätherbst. Tragen wir dazu bei, dass die Sonne auch im Spätherbst für unsere Senioren in Gaggenau etwas scheinen kann.

Jahresabschluss der Stadt Gaggenau 2022

Das Geschäftsjahr liegt nun schon drei Jahre zurück. Die Zahlen wirken in der heutigen Zeit fremd. Ein Überschuss in Höhe von 5,3 Millionen Euro wurde seinerzeit erwirtschaftet und der Rücklage zugeführt. Hinzu kommt der Überschuss aus dem Sonderergebnis in Höhe von knapp 83 TEU. Das kann sich sehen lassen. Von diesen Überschüssen zehren wir heute noch und sind dankbar, dass wir dadurch etwas Luft haben und uns damit von anderen Kommunen wesentlich unterscheiden. Diesem Beschluss stimmen wir gerne zu und wünschen bald wieder ähnliche Zahlen oder zumindest eine schwarze Null.

Biotopverbundplan für die Stadt Gaggenau

Was verbirgt sich hinter diesem Begriff?
In der Gemeinderatsitzung wurde die Planung gebilligt und die Umsetzung beauftragt.

CDU-Fraktion Dorothea Maisch    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Fraktionsbericht 19.05.2025

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Kategorie: Fraktionsbericht
Veröffentlicht: Dienstag, 20. Mai 2025 17:00
Zugriffe: 182

Freiwillige Feuerwehr Gaggenau: Aktiv – Zuverlässig - Kompetent

Die Freiwillige Feuerwehr in Gaggenau sorgt für unsere Sicherheit. Mit unseren Ortsteilen haben wir die größte Feuerwehr im Landkreis. Dieses Ehrenamt ist bemerkenswert. Verantwortung zu übernehmen gehört dazu. Wir freuen uns, dass wir Stéphane Fritz in Hörden, Florian Liebold in Oberweier und Philipp Kraft in Michelbach als Abteilungskommandanten bestätigen durften. Andreas Schorpp wurde zum ersten stellvertretenden Kommandanten der Gesamtwehr Gaggenau gewählt. Ihnen, den neu gewählten Stellvertretern in den Ortsteilen und allen Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr danken wir für ihren stetigen Einsatz und wünschen ihnen eine immer gesunde Heimkehr von ihren verantwortungsvollen Einsätzen.

Windenergie in unserer Region

Im Regionalplan Mittlerer Oberrhein werden Vorranggebiete ausgewiesen, auf denen Windräder gebaut werden können. Die Stadt Gaggenau kann erneut im Rahmen einer Anhörung die Stellungnahme abgeben.  Der Flächenanteil wurde im neuen Entwurf für Gaggenau auf 3% gesteigert und der Vorranggebiete übersteigt den durchschnittlichen Anteil von 1,8% der deutlich.  Nach wie vor lehnen wir die Ausweisung von Vorranggebieten in Mittelberg und in Malsch ab. Die Ortsteile Freiolsheim, Moosbronn und Mittelberg wären von vier Vorranggebieten umgeben. Herausgenommen wird aus dem Regionalplan das neu aufgenommene Gebiet am  „Haubenkopf“. Das neu aufgenommene Vorranggebiet „Hinterer Wald“ wird begrüßt, allerdings ist die vorgenommene Flächenreduktion nicht nachvollziehbar. Hier fordern wir eine Nachbesserung.

Interne Revision

Ein wichtiger Bestandteil jeder guten Haushaltführung ist eine funktionierende interne Revision. Sicherlich keine einfache Arbeit, aber unverzichtbar. Dass bei der Stadtverwaltung und den angegliederten Organschaften alles seinen geregelten Gang geht ist sehr gut. Die interne Revision kann Anregungen zur Optimierung geben, trifft jedoch nicht notwendigen Entscheidungen. Heike Bastian und ihrem Team danken für die sehr gut geleistete Arbeit.

Anfragen

Von Seiten der CDU werden die neu installierten Stop-Schilder und Haltelinien in der Haydnstrasse in Ottenau hinterfragt. Eine Einsicht in die Kreuzung ist von dort nicht möglich. Außerdem sollte die Freihaltung der Straße von stark einwachsendem Unkrautbewuchs befreit werden.

CDU-Fraktion Dorothea Maisch    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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