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75 Jahre CDU Gaggenau

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Kategorie: Gaggenau
Veröffentlicht: Freitag, 21. Mai 2021 23:59
Zugriffe: 1150

Am 09.05.1946 gründete sich vor 75 Jahren der CDU-Ortsverband Gaggenau. Damals noch unter der Bezeichnung Badische Christliche Soziale Volkspartei.

Erster Vorsitzender war Oskar Fritz, sein Stellvertreter Ludwig Krumm und als Rechnungsführer fungierte Theodor Klüpfel. Sie unterzeichneten bereits am 9. April 1946 das Gründungsgesuch, welches schließlich am 9. Mai 1946 von der französischen Besatzungsmacht genehmigt worden war.

Am 20.09.1946 wurde der Vorsitzende der Badischen Christlichen Sozialen Volkspartei, Oskar Fritz, zum Bürgermeister von Gaggenau gewählt. Am 20. November 1947 löste Ludwig Krumm den bisherigen Parteivorsitzenden Oskar Fritz im Vorsitzenden Amt ab.

20210521 75J CDU GaggenauOskar Fritz - Erster Vorsitzender und Gründungsgesuch Ortsgruppe Gaggenau am 09.04.1949. Beide Aufnahmen aus dem Archiv der CDU Gaggenau  

75 Jahre sind vergangen, in denen die CDU die Geschichte, den Aufbau und die Entwicklung Gaggenaus stets mitgeprägt hat und es bis heute erfolgreich tut, so gingen aus den Reihen des Ortsverbandes Oberbürgermeister, Bürgermeister und mit Dr. Thomas Schäuble sogar ein Landesminister hervor.

„Es ist spannend, in den alten Unterlagen zu blättern, es ist ein Stück Stadtgeschichte die eng mit der CDU verbunden ist und es ist schwer, eine so ereignisreiche lange Zeit hier in wenige Sätze zu packen“, so die derzeitige Vorsitzende Sabine Arnold. Zwei Zitate aus der Festschrift zum 50-jährigen Bestehen der CDU Gaggenau passen noch heute. Der damalige Stadtverbandsvorsitzende Konrad Weber schrieb in seinem Grußwort: „Die Menschen, die damals aufbrachen (1946), etwas für die Gemeinschaft zu leisten, waren voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Von dieser Hoffnung zu einer Zeit schier aussichtslos erscheinenden Lage in den Städten und Gemeinden unseres Landes sollten wir uns in unsere Tage ein Stück hinüberretten, wenn es darum geht, gewichtige Probleme mutig einer Lösung zuzuführen“. Übertragen auf heute bedeutet das nach Ansicht von Arnold, dass “wir mutig und zuversichtlich in eine Zukunft nach Corona gehen und die kommenden Aufgaben gemeinsam anpacken, damit wir die sozialen und wirtschaftlichen Folgen, die diese Pandemie mit sich bringt, abmildern können“. Auch das Zitat von Roland Flügler, damaliger Ortsverbandsvorsitzender, zum 50. Geburtstag, passt noch gut in die Zeit. Er schrieb: „Neue Wege gehen bedeutet für uns, Gutes zu bewahren und Maßnahmen zu ergreifen, seien sie aus heutiger Sicht auch nicht unbedingt populär, damit die Zukunft unseres Vaterlandes auch für folgende Generationen gesichert bleibt“.

Zum CDU-Ortsverband Gaggenau gehören heute neben der Kernstadt die Mitglieder aus Ottenau, Selbach, Sulzbach und Freiolsheim/Moosbronn. Deren eigenständige Ortsverbände wurden nach und nach in den Ortsverband Gaggenau eingegliedert, um die Arbeit effizienter zu gestalten. 1977 erfolgte die Gründung des CDU-Stadtverbandes als über den Ortsverbänden stehende Organisa­tionsform. Derzeit gibt es mit den Ortsverbänden in Bad Rotenfels, Michelbach, Oberweier und Hörden noch vier weitere eigenständige CDU-Verbände in Gaggenau.

Die geplante Feier, welche auf den Tag genau im Mai stattfinden sollte, muss leider wegen der Corona Pandemie verschoben werden. Wir werden das Jubiläum würdigen, sobald es die Situation wieder zulässt, verspricht die Vorsitzende.

Sabine Arnold

Vorsitzende CDU Stadtverband Gaggenau
Vorsitzende CDU  Ortsverband Gaggenau

Anfragen zur beabsichtigten Ablagerung von PFC-haltigem Material auf der Deponie „Hinterer Dollert“ in Oberweier

Details
Kategorie: Fraktionsbericht
Veröffentlicht: Dienstag, 24. November 2020 17:20
Zugriffe: 1581

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

nach Bekanntwerden des Vorhabens des Landkreises, PFC-haltigen Boden auf der Deponie „Hinterer Dollert“ in Oberweier abzulagern, ist eine Welle der Entrüstung durch die Stadt gegangen.

In Oberweier hat sich mittlerweile eine Bürgerinitiative gegründet, um dieses Ansinnen zu verhindern. Die Befürchtung vieler Bürger ist nämlich, dass eine Erweiterung der Deponie und die Ablagerung von giftigem PFC-Material, still und heimlich ohne Beteiligung der betroffenen Bevölkerung durchgesetzt werden soll.

Daher bitten wir Sie, uns die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Aufgrund welcher Kriterien wurde die Deponie Oberweier als möglicher Standort für die Ablagerung von PFC-verseuchtem Boden ausgewählt? Warum lagert man die Erde nicht auf einem Gebiet ab, welches schon verseucht ist? Warum riskiert man eine Verseuchung auf Gaggenauer Gemarkung?
  • Welche alternative Standorte wurden oder werden ebenfalls untersucht?
  • Beim PFC-haltigen Material handelt es sich nach unserer Information weitgehend um Bauaushub. Dies macht nur einen winzigen Bruchteil der verseuchten Flächen in unserem Landkreis aus. Was veranlaßt Sie zu glauben, die Ablagerung dieses Materials auf dem Deponiegelände in Oberweier würde unsere Trinkwasserquellen in der Rheinebene schützen?
  • Sind seitens der Stadt schon gewisse Zusagen gegenüber dem Landkreis getätigt worden?

Wer entscheidet am Ende über eine etwaige Verlängerung des Pachtvertrages mit dem Landkreis bzw. einer möglichen Ablagerung von PFC-verseuchten Böden auf dem Deponiegelände?

Mit freundlichen Grüßen

Andreas Paul
CDU Fraktionsvorsitzender 

CDU-Stadtverband fordert: „Kein PFC nach Oberweier“

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Kategorie: Stadtverband
Veröffentlicht: Donnerstag, 19. November 2020 20:00
Zugriffe: 1411

Pressemitteilung CDU Stadtverband vom 19.11.2020

Der CDU-Stadtverband spricht sich gegen die Ablagerung von PFC haltigem Material auf der Mülldeponie „Hintere Dollert“ in Gaggenau-Oberweier aus. Bei der Infoveranstaltung in der Jahnhalle am 14.10.2020 wurde bekannt, dass dort künftig PFC Abfälle abgelagert werden sollen. Dies sehen wir sehr kritisch, denn über die Langzeitwirkung von PFC gibt es besorgniserregende Erkenntnisse bezüglich der Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Natur. Diese Abfälle stellen daher ein unkalkulierbares Risiko dar, so die Vorsitzende Sabine Arnold. Warum transportiert man mit PFC belastetes Material zur Entsorgung ausgerechnet nach Oberweier und riskiert hier ebenfalls eine Bodenkontamination? Wieso lagert man dieses Material nicht auf einem Gelände in den sowieso schon belasteten Gebieten ab? Wir sind entsetzt über die Pläne des Landkreises und fordern die Stadtverwaltung auf, die Ablagerung von PFC haltigem Material auf der Deponie in Oberweier zu verhindern.
Die Stadträtin und Vorsitzende der CDU Oberweier Rosalinde Balzer, hofft auf die Vernunft und Verstand des Landkreises, um von den vorgesehenen Plänen ab zu sehen, PFC haltiges Material auf der Deponie einzulagern. Wir sind es unseren Nachkommen schuldig, dass ein solches Verfahren nicht zu verantworten ist.

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